Kinder wollen spielen, und Eltern, dass sie was lernen. Wir schauen uns heute mal drei Spiele an, die das unter einen Hut bringen wollen.
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SHOWNOTES
- Hauptthema – Lernspiele
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Hallihallo,
mir haben ehrlich gesagt in der kurzen Vorbesprechung einige Sachen gefehlt…
Bei so viel Ravensburger hätte man, denke ich, Tiptoi erwähnen sollen. Da gibt es tolle Lernspiele (Musikschule, Mein Körper, usw.).
Was auch gefehlt hat, waren für die Kleinen die ganzen HABA Spiele, die ja aucb immer angeben, was gefördert wird.
Zu guter Letzt möchte ich noch die LÜK Reihe von Wstermann erwähnen. Das ist zwar kein Brettspiel, aber mit dem System kann man so ziemlich alles lernen und üben. Und es steht auf der Packung auch Lernspiel. 🙂
Gut Brett! 🙂
Ich weiß es sieht aus, als wollten wir vollumfänglich über Lernspiele reden, aber in Wahrheit haben wir das Thema nur angekratzt. Es ist korrekt, dass wir das nochmal ausführlicher intensivieren wollen.
Da muss ich dem Matthias jetzt aber deutlich wiedersprechen. Es gibt wirklich viele Spiele ab 3 oder 4 Jahren. Und die Tendenz ist, dass diese immer besser werden.
ich habemit meinem Knopf am Sonntag gut 10 Kinderspiele am Stück gespielt. Und der Fordernde war nicht ich 🙂 Er hat wirklich Spaß dran. Ab 5 Jahren wird es dann richtig gut, was Kinderspiele angeht. Die neusten Spiele wie Stone Age Junior, oder Dschungelbande sind echt innovativ, und machen auch einem Erwachsenen einigermaßen Spaß.
Kinderspiele fristen noch ein wenig ein Schattendasein, und sind oft unbekannt. Aber es gibt immer mehr verlage, die sehr großartige Kinderspiele machen. Ein Beispiel was ich nennen kann: Moses Spiele.
Lernspiele selbst, finde ich etwas schräg: denn man kann auch mir „richtigen“ Spielen Mengen lernen, lesen üben, oder die Sprache fördern. (Dixit, das nutzt eine Freundin, die Sprachförderung betreibt)