Wir werfen mal einen kleinen Blick auf die Medien und damit meinen wir vor allem die Printmedien und ihren Status in der Berichterstattung. Nicht vollumfänglich, aber mit einem Gast der Ahnung hat. Dem Social Media Chef der Süddeutschen Zeitung.
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SHOWNOTES
- Spielevorstellungen
- Arne: Yomi
- Daniel: Masmorra Dungeons of Arcadia
- René: Arkham Horror The Card Game
- Matthias: Bohnanza Das Duel
- Hauptthema: Medien
- Feedback bitte an
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Sehr gute Show mal wieder!
Ja, in die Printmedien zu kommen ist sehr schwer bis unmöglich. In einer unserer zwei Zeitungen (lokal) ist zum Glück eine spielaffine Redakteurin, da lässt sich vielleicht was machen, eben halt über Thema als Einstieg. Mal sehen…..
Lieber Alexander,
unmöglich ist es glaube ich nicht. Und wie schon im Podcast erwähnt, ist der erste Schritt, ein Redakteur, der sich dem Thema annimmt. Auf der lokalen Ebene ist das oftmals einfacher als in einer großen Zeitung. Ich habe z.B. für die Straubinger Zeitung letztes Jahr ein längeres Weihnachtsspezial über Brettspiele geschrieben. Darf man fragen, welche Lokalzeitung das bei dir macht?
Liebe Grüße,
Daniel
@Matthias
Welches Escape Game würdest du denn empfehlen?
Da hatten wir sogar eine ganze Folge zu gemacht. Ich empfehle Folge 78: http://bretterwisser.de/bw078-escape-games/
Hör nicht auf Matthias! Die Antwort lautet Kosmos. 😉
Passend zum Thema hat sich Owen Duffy, der im Guardian die monatliche Brettspiel-Kolumne „Board Hoard“ schreibt, einem Ask me Anything auf Reddit gestellt. Er beantworten ähnliche Fragen, die wir auch im Podcast diskutiert haben: https://www.reddit.com/r/boardgames/comments/5ttp6u/ama_im_owen_duffy_i_write_about_board_games_for/
Ach ja, Schleichwerbung wollte ich auch noch machen: http://www.sz.de/brettspiele Hoffentlich werde ich hier jetzt nicht zensiert. 😉
Würden wir nie machen. Ich würde hier sogar allen Lesern und Hörern empfehlen bei dir vorbeizuschauen!
Drei Anmerkungen zur Folge, obwohl ich noch 20 Minuten hören muss:
1. Neben SU&SD bin ich auch begeister von No Pun Included, da dort auch die Spiele abseits von Regelerklärung und Fazit besprochen werden und in jeder Rezension kulturelle und weltliche Bezüge hergestellt werden und mit viel Aufwand versucht wird das Spielgefühl zu vermitteln.
2. Ich weiß nicht ob der große Fokus eurer Folge auf den Beriech Printmedien so angebracht ist. Verständlicherweise ist das eurem Gast geschuldet. Aber Printmedien sind auch in einer nicht zu unterschätzenden Krise und gerade jüngere Menschen U40 abonnieren doch immer weniger die überregionale Tageszeitung. Regionale Zeitungen sind da auf Grund des Lokalteils noch im Vorteil. Ihr hättet vielleicht doch früher auf den weiteren Bereich Onlineportale, YouTube, Fernsehen etc wechseln sollen. In meinen Augen brauchen es Brettspiele nich so regelmäßig in die Printmedien zu schaffen, um bekannt zu werden.
3. Matthias hat ja die kulturelle Würdigung von Spielen mit denen des Theaters verglichen. Aus Konsumentenperspektive ist dies sicherlich verständlich, da die Kreise von Brettspieler und regelmäßige Nicht Theaterbesuchern durchaus ähnlich sein könnten. Allerdings unterscheidet sich der Prozess der Schaffenden doch ganz erheblich. Theater (soweit es nicht der Boulevardbereich ist, der aber auch weniger im Feuilleton zu finden ist) entsteht nahezu immer und zuerst mit dem Anspruch Gesellschaft und Gegenwart zu hinterfragen und Probleme explizit und oder implizit zu behandeln. Brettspiele haben diesen Anspruch leider äußerst selten. Im Theater würden nie solche Ereignisse wie um Mombasa oder Five Tribes passieren. Das Theater sagt eben nicht, es st ja nur ein Schauspiel, sondern die Macher sind sich bewusst, dass sie zu einem nicht geringen Teil Gesellschaft reflektieren. So lange dieser Anspruch aber nur in einem Bruchteil von Brettspielen umgesetzt wird, wird sich wohl auch keine Kultur-/Feuilletonredaktion nachhaltig und regelmäßig mit Brettspielen beschäftigen.
Lieber Zottelmonster,
bei Punkt 1 bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich mag No Pun Included auch sehr, aber ich finde in Sachen kritischer Journalismus gibt es fast keine Konkurrenten für Shut Up and Sit Down. Man vergisst bei ihren lustigen Videos oft, dass die drei Jungs schon ewig über Computerspiele schreiben, sich Fragen stellen, die über Regeln und Vorstellung hinausgehen. Das zeigt am besten das Video über Time Stories: https://www.youtube.com/watch?v=caLBbpp21lU Während viele hypen, schauen sich die Jungs die Mechaniken an und analysieren kritisch. Das hat auch vie mit der Frage zu tun, ob man das als Hobby macht oder ob man dafür bezahlt. Und damit meine ich nicht Patreon oder Kickstarter.
Aus diesem Grund ist die Unterscheid von Printzeitungen – ich arbeite fast nur Online – und Youtube sehr wichtig. Fernsehen spielt noch mal eine ganz andere Rolle. Dazu kann ich in der Tat wenig sagen. Aber die Diskussion die wir angerissen haben, ist ja eine über Wertschätzung. Online kann man auch viele Dinge ausprobieren, die in der gedruckten Zeitung so nicht funktionieren. Ich habe mal meine Winter der Toten Kritik angehängt: http://www.sueddeutsche.de/leben/brettspiel-winter-der-toten-jeder-wurf-kann-toedlich-sein-1.2403340 Da steckt eine POI-Map drin, die das Spielbrett auf einen Blick erklärt.
Deinen Punkt 3 habe ich versucht mit den Comics und der Popmusik aufzufangen. Ein Kulturgut, das gesellschaftskritisch eine Zeit abbildet. Das ist bei Brettspielen in der Tat schwer. Doch 5 Tribes ist ein schönes Beispiel. Die Sklaven im Spiel wurden ja durch Fakire ausgetauscht. Political Correctness trifft also auch für Brettspiele zu. Außerdem glaube ich, dass es sehr wohl das eine oder andere Theaterstücke gibt, das sich schon mal einen Faux Pas geleistet hat.
Liebe Grüße,
Daniel
PS: Viel Spaß bei den letzten 20 Min.
Im Theater gibt es keine Mombasa oder Five Tribe Faux Pas?
Hier gibt es was zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Theaterskandal
Genau das meine ich. Nahezu alle Theaterskandale in den letzten 100 Jahren waren bewusste Provokationen, bei denen der Regisseur oder die Schauspieler mit Grenzen gespielt haben und diese überschritten wurden.
Es ist nicht vorstellbar, dass ein Calixto Bieito nach einer seiner Aufführungen sagt: „Wir haben in den Überlegungen früh die Inszenierung angegangen und uns über das Thema nicht wirklich Gedanken gemacht. Es ist im Endeffekt doch nur ein Theaterstück, das sollen die Leute genießen.“ Ich will jetzt nicht den Autoren und Redakteuren zu nahe treten aber in den genannten Fällen sind doch genau solche Abläufe aufgetreten, dass kulturelle Implikationen der Darstellung nicht bedacht wurden. Und Redaktionen und Autoren waren im Anschluss überrascht, dass Spieler ihre Spiele als Kulturgut wahrnehmen und sich dann über solche Darstellungen aufregen.
Spiele sollten und müssen gelegentlich provozieren, wenn sie als Kulturgut ernst genommen werden wollen. Man hätte Mombasa auch mit dem Ziel vermarkten können, wie einfach es von Außen ist, die Ausbeutung eines Kontinents voranzutreiben, wenn man mit den Einzelschicksalen nichts zu tun hat, sondern sich um die beste Entwicklung seiner Investitionen kümmert. Wäre ein großartiger Ansatz gewesen, den man mit einer anderen Gestaltung des Covers und einem Element, dass die Bevölkerung irgendwie abbildet durchaus hätte einbinden können.
Ich denke, die Beachtung (oder Nicht-Beachtung), die Brettspiele in den Printmedien erfahren, spiegelt lediglich die Umsatzzahlen wieder. Mit Büchern, Filmen, Computerspielen (bei Comics bin ich mir nicht sicher) wird so viel mehr Umsatz generiert als mit Brettspielen. Da ist es verständlich, wenn Brettspiele (trotz ihrer Verbreitung) nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen.
Das glaube ich nicht. Computerspiele fristen auch ein Außenseiterdasein in den Printmedien, außer sie helfen für einen Skandal oder es gibt einen tollen Rekord, mit dem auch ein paar mehr was anfangen können.
Und Theater ist auch nicht gerade das Umsatzstärkste. Soviel wie an der Fördernadel hängen.
Hallo, schöne Folge: Allerdings kann ich nicht verstehen, wie man sich heutzutage darüber ärgern kann, dass Brettspiele nicht noch öfter in den Zeitungen usw. kommen. Wir haben doch eine super Situation. Zu Essen erscheinen jährlich 1000 neue Spiele und dazwischen auch nochmals einige Dutzend. Die Qualität der Spiele ist sehr unterschiedlich, aber es gibt alle paar Monate richtige Highlights. Tolle Produktionen an Grafik und Material. Selbst ungewöhnliche Projekte können über Kickstarter finanziert werden. Wer braucht denn da noch eine Süddeutsche Zeitung mit ihrem Spieleteil? Niemand! Wer sich informieren will, hat tausend andere Quellen, in denen vertiefter, umfassender und besser Spiele dargestellt werden können. Die Zeit, in der man in den Zeitungen und TV gerne sein Hobby vertreten haben will, sind doch vorbei. Der Spielbranche geht es doch sehr gut. Hier wird gut Geld verdient. In Essen hatten am Sonntag die Geldautomaten keine Kohle mehr, das sagt alles. Weiterhin muss man doch so charakterstark sein, zu sagen, man spielt gerne und steht dazu. Viele Spiele sind so kompliziert, da komme ich mit meinem Hochschulabschluss und Promotion schon kaum mit. Wer da behauptet, es sei was für Kinder usw., hat halt keine Ahnung und ist wirklich besser bei Monopoly und Co aufgehoben. Oder sehe ich hier was falsch? Bretterwisser: Toller Podcast! Genervt hat mich letzte Folge die Streiterei, was ein Auktionsspiel ist, da hab ich ausgemacht. Sonst immer toll Euch zuzuhören! Macht weiter so und stellt mehr Spiele vor. Das Interview mit der Brettspielherstellungsfabrik war auch toll!
Es ist die 80, Minute und Matthias spricht mir aus der Seele. Selbst *wenn* in Fernseh- oder Radiobeiträgen über Spiele mal ganz neue Spiele erwähnt werden, braucht es immer noch den „Haken“ Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht (am besten mit einem Foto davon im Hintergrund), um überzuleiten und die Menschen auf das Thema vorzubereiten. Und ich frage mich ob das für den Hobbymarkt nicht kontraproduktiv ist.
PS.: Wie Wolfgang schon sagte: streitet nicht! 😉
Ähhh, zumindest bei SPON haben Computerspiele eine eigene Rubrik. Außerdem gibt es hinsichtlich Computerspielen ja im Kiosk einen lockeren Regalmeter mit ausschließlich monothematischen Magazinen (die auflagentechnisch zwar auch mal bessere Zeiten gesehen haben, aber hey: SZ 4 Quart 16 367000 Exemplare,bei werktäglicher Erscheinungsweise, Gamestar oder PC Games Anfang 2016 jeweils 500000-60000 Exemplare bei nur monatlicher Erscheinungsweise.Außenseiterdasein in den Printmedien? Eher nicht. Sicher in Tageszeitungen finden Computerspiele auch eher weniger statt, aber das mag einfach der Zielgruppe geschuldet sein. Insgesamt muss man wahrscheinlich sagen, dass Printmedien schlicht ihren Status als Massenmedien verlieren, während das Internet zu DEM beherrschenden Massenmedium wird bzw. schon geworden ist.
Ach und noch drei Dinge:
Hört doch auf mit dem „Monopoly ist kein Spiel“ Gefahsel. Natürlich ist es ein Spiel. Und offensichtlich noch nicht einmal ein sooo schlechtes, da es mutmaßlich den Millionen Leuten, die es kaufen, Spaß macht, denn sonst würden es ja wohl die nächsten Millionen Leute nicht mehr kaufen. Es mag keinen großen darüber hinaus gehenden Anspruch haben, aber das ist heute eben auch nicht das Ziel dieses Spieles. Ihm die Spieleigenschaft abzusprechen ist also ähnlich sinnvoll, wie zu behaupten, Twighlight (hier beliebigen Subtitel einsetzen) sei kein Buch.
Von daher halte ich auch keine angebliche „Traumatisierung“ durch Monopoly mit den Eltern (was die meisten Kinder im Gegenteil wahrscheinlich ziemlich okidoki fanden, weil es da reicht, dass die Eltern was mit ihnen zusammen machen) für ausschlaggebend für das mangelnde Interesse der Massenmedien an modernen Brettspielen. Ich glaube tatsächlich eher, dass wir da in Deutschland „SdJ“-geschädigt sind. Wenn „die Jury“ nämlich regelmäßig nach der Anerkennung des Spiels als Kulturgut (oder Matthias mit seinem Theatervergleich gar als Kunstwerk) verlangt, dann im Rahmen des SdJ aber meist nur zusammengekloppte Mechaniken ala Isle of Skye, Elysium, Broom Service, Kingdom Builder, Istambul, Keltis, Hannabi (was teilweise noch nicht einmal schlechte Spiele sein mögen, wenn man zusammengekloppte Mechaniken mag) usw. nominiert bzw. bepreist (und damit eine – von Ommas Weihnachtsgeschenken konditionierte – eher maschinenbedienenwollende Spielerschaft erschafft), die etwa so viel künstlerischen Anspruch haben, wie ein Kaffeevollautomat (der auch leckeren Kaffee brühen mag, jedoch sicherlich nicht für sich in Anspruch nimmt, künstlerisch wertvoll zu sein), dann muss man sich nicht wundern, dass sich da insbesondere das Feuilleton (BTW: der Theaterskandalvergleich mit Mombasa ist aufgrund des komplett fehlenden künstlerischen Anspruchs von Mombasa wohl etwas vermessen. Hier wäre eher ein Vergleich mit jemandem, der ein Hakenkreuz auf seine Registrierkasse gemalt hätte, angebracht, worüber ja auch kein Feuilleton geschrieben hätte) gelangweilt abwendet. Wäre vielleicht was anderes, wenn sich „die Jury“ mal mehr mit Sachen wie Freedom: The Underground Railroad, War on Terror, Crunch, … and then we held hands oder The Grizzled beschäftigen würde, bei denen ein kultureller Anspruch zumindest erkennbar ist (bei einigen sogar so deutlich, dass sie es sogar schon zu musealen Ehren gebracht haben). Die sind zum großen Teil aber noch nicht einmal auf Deutsch erschienen, weil man den deutschen Spielern offensichtlich kaum mehr zutraut, als zusammengekloppte Mechaniken zu mögen. Und da schließt sich dann wieder der Kreis …
Schließlich noch zum Geduze von Abwesenden: Es gehört sich einfach nicht, Leute gegenüber andern Leuten (wie z.B. Hörern), die nicht mit ersteren per Du sind, nur. Erstens kennt nicht jeder Zuhörer wirklich jeden Brettspiel-B- oder C-Promi, so dass nicht jeder sofort weiss, dass z.B. mit „die Inka und der Markus“ die Eheleute Brand und mit „der Udo“ Herr Bartsch gemeint sind und zweitens ist es auch für den Verwender des reinen Vornamens etwas peinlich, erweckt es doch den Anschein, als habe der Verwender das Bedürfnis, eigene Unbedeutsamkeit mit der intimen Bekanntheit mit zumindest Größen aus der zweiten Reihe aufzuhübschen. Also besser lassen und über Leute mit komplettem Vor- und Zunamen reden.
Ich kann das ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen.
Du fängst damit an Monopoly zu verteidigen und ziehst dafür einen Vergleich ran, als wäre die BILD ein journalistische Zeitung. Die Zahl der ungespielten Monopoly-Spiele in Deutschen Haushalten dürfte sehr hoch sein. Des Weiteren haben wir diese Haltung auch schon einige mal erklärt. Bei Monopoly müssen keine Entscheidungen getroffen werden. Wie beim Leiterspiel, wird nur gewürfelt, agiert und der nächsten ist dran. Und ohne Entscheidungen ist es für mich kein Spiel, sondern eine Beschäftigung.
Nachdem du aber Monopoly verteidigt hast, prügelst du verbal viele andere Spiele über einen Kamm als zusammengekloppte Mechaniken. Sag mir, wenn ich mich täusche, aber für dich besteht nur ein Kulturanspruch, wenn es über das Spielerische hinaus auch einen Bezug abseits des Spiels hat. Für mich verweigerst du damit dem spielerischen auch einen Kulturbeitrag. Nur interdisziplinär gäbe es das also. Dam kann und will ich nicht folgen.
Als ein Beispiel aus dem Filmischen sei Citizen Cane genannt. Dieser Film galt über 40 Jahre lang als der Beste Film aller Zeiten bis in unser Jahrtausend hinein. Und das nicht wegen der Geschichte die erzählt wurde, sondern wegen der Innovation an Kamera, Schnitt, Effekten, Ton und Erzähltechnik. Alles was man als reine mechanische Handwerkskunst verstehen kann.
Den Spielen also Handwerkskunst als unwichtige „zusammengekloppte“ Mechaniken zu verallgemeinern finde ich nicht nur falsch sondern enttäuschend. Ja, spiele die auch noch mehr vermitteln, und wir haben da sehr wohl Beispiele in der Sendung genannt, sind natürlich eine zusätzliche Erwähnung wert, aber alle anderen deswegen abzutun ist erschreckend. Als Beispiel voran sei die Innovationskraft von Dominion, und Caylus genannt.
Und schließlich mag dich das Geduze stören, aber in diesem Business ist es Standard. Wir fragen jeden Gast ob das Du ok ist, und jeder hat bisher darauf bestanden. Selbst Reiner Knizia. Deine Schlussfolgerungen sind daher reine Mutmaßungen. Den Nachnamen noch mit zu nennen sollte aber natürlich nicht das Problem sein.