Arne und Matthias waren in Berlin bei der Preisverleihung der Jury Spiel des Jahres. Sie haben dabei illustre Gäste wie Tom Felber, Andreas Pelikan, Alexander Pfister, Steffen Benndorf und Klemens Franz vor das Mikro geholt und sie zu ihrem Leben und zum Spielen befragt.
René darf aber irgendwann wieder regelmäßig mitmachen? 😛
Oder hat Matthias Renés Redeanteile jetzt komplett gekapert? :-D;-)^^
Hallo ihr drei,
ich bin vor einigen Wochen über den „Die drei Vogonen“ Podcast auf eure Webseite bzw. auf euren Podcast aufmerksam geworden. Da auch ich gerne Gesellschaftsspiele spiele, habe ich einfach mal reingehört und bin seit dem auch hier hängen geblieben.
Also mal ein großes Lob an euch!
Da ich einen recht langen Arbeitsweg habe, höre ich euch immer im Auto und bevorzuge deshalb Podcasts die >40 Minuten gehen 🙂
Ich habe eine Frage, die ihr sicherlich schon in einer Folge mal beantwortet habt (ich habe mich leider noch nicht ganz durch euer Archiv gehört):
Warum sind die meisten Spiele nur bis 5 Spieler und nicht bis 6? Wird immer erwartet, dass ein Single in der Runde anwesend ist? Wir sind meist zu 6. (3 Pärchen) und ärgern uns, dass wir einige Spiele nicht spielen können.
Das Schlusswort: Macht weiter so! 🙂
Viele Grüße
Jens
Danke für das Lob. Die Frage ist tatsächlich vortrefflich. Wir nehmen sie mal auf und werden sie etwas ausführlicher in einer der nächsten Sendungen beantworten.
Cool 🙂
Also, wenn Isle of Skye so bleibt wie in Bremen vorgestellt dann wird das echt nett, richtig nett, ach super!
Also ich bin von Isle of Skye sehr angetan und werde in der nächste Folge das Spiel ausführlicher vorstellen.
So nun noch im bitteren Ernst zur Folge: Wiedermal sehr schön! Und René kam ja doch noch zu Wort:)
Und ergänzt sich auch bestens mit den H&C-Videos, die vielfach dieselben Größen vor der Kamera hatten, im Falle von u.a. Tom Felber aber wesentlich kürzer und daher auch weniger informativ.
Isle of Skye klingt schon sehr interessant, aber warte ich ab, wie’s thematisch rüberkommt, was mir stets am Wichtigsten ist (weniger der Heilige spielmechanische Gral). Sehr freue ich mich auf Alex Pfisters Port Royal-4in1-ERW mit v.a. der Koop-, aber auch der Solo-Variante und zwei noch ungenannten Modulen (ggf. es vielfältiger machende Karten fürs eigentliche Grundspiel). Damit könndürfte das „kleine feine“ Spiel nochmal richtig zulegen und gewinnen:))