Eine neue Runde Folge. Diesmal wollten wir es nicht zu einfach haben und werfen einen Blick auf Spiele mit historischem Hintergrund. Und es sind die wohl umstrittensten Top 10 die wir bisher hatten.
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SHOWNOTES
- Hauptthema – Top 10 Spiele mit historischem Hintergrund
- Arne
- 3. Concordia
- 2. Glasstraße
- 1. Istanbul
- Rene
- 3. Pergamon
- 2. Die Schlösser der König Ludwig
- 1. Memoir 44
- Matthias
- 3. Wallenstein/Shogun
- 2. Die Macher
- 1. Euphrat und Tigirs
- Platz 0
- —
- Arne
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- iTunes
Seid ihr sicher, dass das die richtigen Shownotes sind? *gg
rne
3. Die Legenden von Andor
2. The Game
1. Vergessene Stadt
Rene
3. Eldrich Horror
2. Flash Point Fire Rescue
1. Robinson Crusoe
Matthias
3. Herr der Ringe LCG
2. Hanabi
1. Mysterium
Geschichte ist übrigens „alles was war“ -also auch die Ereignsse von letzter Woche.
Oooops! Da war wohl unsere Fachkraft für Shownotes etwas unaufmerksam.
Ist aber korrigiert! Danke für den Hinweis.
Also was ich immer gerne als Einstieg in die Unterrichtseinheit „Französische Revolution“ mit meinen Klassen spiele, ist ‚Guillotine‘ von Amigo. Das hat auf jeden Fall historischen Bezug. ‚Wir sind das Volk‘ muss an dieser Stelle selbstredend auch erwähnt werden. Ich muss leiderbsagen, dass ich Arnes Liste am wenigsten zustimmen kann, weil nach seiner Definition ja so ziemlich jedes Spiel als historisch gelten kann, das ein Thema beackert, das nicht im Hier und Jetzt stattfindet, auch wenn es nur übergestülpt ist.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was Ihr mit solchen ‚Top 10s‘ bezwecken wollt.
Die ‚Top 10‘ Kooperativen Spiele macht sicherlich Sinn fuer jemand, der gerne im Team spielt, aber ‚Historische Spiele‘ ist schon recht geek als Spieleauswahl- kriterium.
Lasst uns nur hoffen, dass Ihr die ‚Top10‘ nicht so sehr auslutscht wie Tom Vasal, der mitlerweile eine ‚Top10‘ fuer jeden Buchstaben des Alphabets produziert (nach Spieltitel sortiert).
Als historisches Spiel würde mir noch Britannia (Avalon Hill) einfallen. Da ist die ganze Inselhistorie über 1000 Jahre abgebildet – seit dem Einfall der Römer. Es dauert allerdings etwas lange, das komplett durchzuspielen. Das wäre aber was für die 0 😉
Guter Ansatz,
ansonsten auch noch:
Through the Ages
Nations
Patchhistory
Twilight Struggle
1989: Dawn of Freedom
Freedom: Underground Railroad
Sorry, aber diese Top 10 ist total Banane. Wenn man sich das Ergebnis anschaut, ohne die Top 10 Kategorie zu kennen, wäre ich auf sowas gekommen wie: Spiele bei denen es einen Sieger gibt, oder so ähnlich. Ihr hättet mal besser die Definition und Rahmenbedingungen vorher absprechen sollen. Welche Spiele wären denn keine Spiele für eure Liste? Da bleibt ja nur was 100% abstraktes, wie Mühle oder Dame.
Auf Reiner Knizia freu ich mich schon!
Ich habe noch nicht viel gehört, aber was ist denn der historische Hintergrund von A la carte? Da habe ich wohl im Geschichtsunterricht geschlafen 😉
Oh, ihr wart noch gar nicht bei Eurer Liste. Uuups.
Aus den großen Spielesammlungen spiele ich auch nichts freiwillig, allerdings würde ich doch noch einen großen Unterschied zwischen den Beschäftigungen (Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, Leiterspielen) und funktionierenden abstrakten Spielen (Dame, Halma) machen. Gerade letztere sind nicht schlechter geworden und zumindest mein Sohn wollte sie auch daheim spielen nachdem er sie im Hort gesehen hatte (leider aber auch so was wie Monopoly – was habe ich in der Erziehung nur falsch gemacht ;-)). In meinen Augen spricht wirklich nichts gegen gute Klassiker (außer natürlich persönlicher Geschmack).
Die Regeln die für Schach und Dame in der Schule kursieren haben allerdings auch wenig mit den echten zu tun, da sich die Kinder das häufig gegenseitig beibringen (von den allgegenwärtigen Schachkursen mal abgesehen).
Wie ist denn eigentlich in dem Zusammenhang Eure Meinung zu Schach, Go? Sind die überholt und man sollte lieber den neuen heißen Scheiß spielen?
Hallo liebe Bretterwisser, leider muss ich auch sagen, daas mir diese Folge auch nicht so gut gefallen hat. Ähnlich ging es mir auch bei der letzten „Auf den Tisch“ Sendung. Die vorherigen dieser Folgen hatten eines spezielleren Bezug, ein Cluster, das fand ich irgendwie interessanter und spannender. Aber was gefällt und was nicht ist ja auch subjektiv. 😉 Freue mich daher schon auf die nächste Folge.
Hallo Bretterwisser,
ich bin noch nicht ganz durch mit dem Podcast, fand ihn bisher aber so unterhaltend und kontrovers, dass ich mich bereits jetzt zu Wort melden muss.
Im Gegensatz zu vielen meiner Vorkommentatoren gefällt mir die Folge extrem gut.
Allerdings kann ich eure Titel nach eurer Vorstellung der Kriterien nicht immer nachvollziehen.
zu Arne:
Deine Kriterien passen zu den Spielen. Allerdings finde ich die Spiele nicht wirklich zum Thema passend. Concordia und Glasstrasse lasse ich mal noch geradeso durchgehen. Aber Istanbul finde ich an der Stelle zu beliebig. Ja, ich habe einen Markt und ja er liegt im „alten“ Istanbul. Der Markt könnte aber auch im alten Shanghai, im alten Brügge oder im alten Hamburg sein. Das ist mir an der Stelle zu austauschbar. „Die Händler von Genua“ sehe ich da als Vergleich. Auch da ist Genua völlig austauschbar, der Spielmechanismus und die Stimmung aber super. Für mich hat da selbst Agricola einen deutlich besseren Bezug zur Historie.
zu Rene:
Deine Kriterien passen imho nicht immer zu den Spielen. „Die Schlösser des König Ludwig“ hat das Thema zu sehr aufgesetzt, als das ich da den historischen Bezug gelten lasse. Was mich bis dahin aber am meisten schockte: Was ist bloß mit Rene los? Das sind doch keine echten Rene-Spiele!? Zum Glück kam dann noch „Memoir 44“. Ameritrash, vereinfachte Cosim und damit absolut berechtigt in der Rene-Liste. Ich spiele ja sogar historische Szenarien nach. Passt also.
zu Matthias:
An Wallenstein mache ich sofort den Haken (hatte ich eigentlich bei Rene erwartet). „Die Macher“ bekommt ebenfalls sofort den Haken. Sicherlich kann man das Spiel nach heute portieren. So wie es aber damals angeboten wurde, greift es absolut den Zeitgeist auf. Ja, es ist die jüngere Geschichte Deutschlands, aber es ist Geschichte und somit in dieser Top10 gut aufgehoben.
Aber dann Matthias, „Euphrat und Tigris“??? Dein Ernst? Ich hatte mir das Spiel vor ewigen Zeiten mal vom Ramschtisch für 15 DM(!) gekauft. Das Beste was ich aus dem Spiel herausholen konnte, war der Verkaufspreis als ich es über ebay wieder los wurde. Ja, das Spiel ist bei mir absolut durchgefallen und ich mag es nicht. Einer der Gründe dafür war aber, dass das Thema so absolut beliebig ist und mir keinerlei Gefühl der damaligen Zeit im Zweistromland rüberbrachte. Knizia hat imho v.a. in seiner Anfangszeit ja häufig das Problem mit der Austauschbarkeit der Themen gehabt. Ihm ging es ja schon immer mehr um den Mechanismus. Gerade bei E&T kommt das für mich sehr deutlich durch. Das hat sich in meinen Augen erst mit dem „Herrn der Ringe“ geändert. Ich bin auf das Interview gespannt.
Wie anfangs erwähnt bin ich noch nicht ganz durch mit dem Podcast. Ich bin mal gespannt, ob die Catanwelt noch erwähnt wird, die ja häufig in Ablegern Geschichte aufgegriffen hat (Historische Szenarien I + II, Siedler von Nürnberg, Kampf um Rom,…).
Ansonsten war das Thema natürlich sehr frei interpretierbar. Das Resultat ist daher nicht überraschend, weil eben auch jeder etwas anderes darunter versteht. Das echte Cosims nicht auftauchen, war mir klar, obwohl das natürlich genau die Spiele sind, die man in so einer Top 10 erwarten könnte. Was ihr damit auf alle Fälle erreicht habt: Es wird darüber diskutiert und das finde ich gut. 😉
Danke für die Episode.
Markus
PS:
Ihr habt mich zu meinem längsten Kommentar aller Zeiten verleitet. 😉
Moin Jungs,
auch ich möchte mich den Vorschreibern anschließen – es gab schon bessere Folgen.
Der Titel weckte Interesse, leider konnte der Inhalt nicht überzeugen.
Bitte mehr Absprache, was die Top-10 zu bedeuten hat und mehr Hintergrundinformationen / Überblick zum Thema der Liste. Dort hätten ggf. auch Spiele wie „Wir sind das Volk“, „Gleichgewicht des Schreckens“, „Friedrich“ oder auch die 18xx-Spiele eingeordnet werden können. Leider war das Thema zu beliebig.
Ich freue mich auf neue Folgen!
So – bin auch durch. Ich habe weniger ein Problem mit der Wahl Eurer Spiele als mit dem etwas kindischen Rumgezanke am Ende. Das tut nicht Not. Trotzdem tolle Sendung. Gerne mehr davon. 😀
Ich glaube es würde Euren Top10 gut tun wenn ihr sie thematisch stark einschränkt sodass ihr auch gezwungen seid aus eurer Komfortzone zu kommen und nicht Spiele nominieren könnt, die euch generell super gefallen. Vielleicht findet man dann auch mal ein paar unbekanntere/obskure Titel.
Ich kann Matthias völlig verstehen was Memoir44 angeht. Ich möchte das auch nicht spielen aufgrund des Themas. Ritter oder ähnliches fühlen sich immer mehr nach Abenteuerroman an. Dagegen sind die Weltkriege oder auch jeder aktuellere Krieg für mich immer ein starker Grund ein Spiel nicht zu spielen. Das ist mir einfach zu nah dran und gilt nicht nur für Brettspiele sondern vor allem auch für Computerspiele. Ich möchte da niemanden etwas vorhalten, aber ich kann das nicht mit Unterhaltung vereinbaren. Ich weiß, dass diese Grenze ziemlich willkürlich ist, aber ein Gefühl muss man auch nicht begründen können.
Einen Wunsch bzgl. der Seite hätte ich noch: Es wäre schön wenn es auch einen RSS-Feed für die Kommentare gäbe.
Es gibt seit Anfang an einen RSS der Kommentare. Geh mal auf der Webseite ganz nach unten. Da ist unter Meta ein entsprechender link.
Ja, ich habe es gefunden und abonniert. Keine Ahnung wie ich das übersehen konnte. Danke für den Hinweis.
Hmmm, eigentlich schade, ich hatte mich aufgrund des Titels sehr auf den Podcast gefreut, aber irgendwie scheint der daran gescheitert zu sein, dass Ihr alle recht wenige Spiele aus dem angelsächsischen Raum kennt? Wallenstein und Memoir ’44 passen ja und Die Macher geht ggfls. auch noch (wenn ich auch glaube, dass es kein historisches sondern allenfalls ein historisch gewordenes Spiel ist. Bei Erscheinen war es doch wohl eher extrem zeitgeisty und ganz und gar nicht „historisch“.) aber Die Glasstraße, Schlösser des Königs Ludwig oder Istambul (welches ja so historisch ist, dass es sogar die „Dönerbuden-Erweiterung“ hat? Und das auch noch ohne Spiele wie Twighlight Struggle, 1989 Dawn of Freedom oder Freedom: The Underground Railroad oder A Few Acres of Snow auch nur zu erwähnen? Droht uns evtl. demnächst die „Top Ten Dungeon Crawler“ mit Finstere Flure, Das verrückte Labyrinth oder Barbarossa anstelle von Descent und Claustrophobia? Sorry, aber so verspielt man sich schon ein wenig Reputation.
Die Folge hat es immerhin ins Spielbox-Forum gebracht (obwohl es ja nimmer so heisst). Aber ich kann gerne wiederholen, was ich da geschrieben habe.
Diese Top Ten war wirklich Banane, bis auf wenige Ausnahmen völlig am Thema vorbei. Mit den Begründungen könnte man jedes Spiel wählen, dass thematisch im Mittelalter angesiedelt ist. Wallenstein stimmt für mich (und ist heute noch ein tolles Spiel), auch Memoir 44 kann ich ja nachvollziehen, wobei ich unter dem Begriff Historisch wohl eher den Urvater Battle Cry genommen hätte. Macher hingegen ist mir zu jung, um als historisch zu gelten, zumindest in meiner Betrachtungsweise. Bei vielen der anderen Spiele scheint mir das Thema beliebig.
Was ich sicher gewählt hätte, wäre Hannibal: Rom gegen Carthago gewesen 😉 Hier wird ein historisches Ereignis (der Feldzug Hannibals) auf spannende Art nachgespielt.
Aber was solls, als Background zu den Spaziergängen mit dem Hund schätze ich eure Podcasts wirklich.
Ich muss ja zugeben, dass ich damit gerechnet habe, das wir hier sehr verschiedene Reaktionen erhalten, um so schöner, das wir sie auch so zahlreich bekommen.
Ich denke, wer die Sendung am Thema vorbei fand, hat halt seine eigen Ansicht von „Historisch“ Und wenn ich mir ansehe das wir drei schon verschiedene Ansichten haben, sollten es auch klar machen, wie unscharf die Bezeichnung ist. Und wir haben dafür jeder unsere eigene Erklärung gefunden. Mit dem Ergebnis, dass sie natürlich anderen nicht gefällt.
Was allerdings klar sein sollte, das es eine große Gruppe von Spielen gibt die nie erwähnt hätten werden können, weil sie, nicht nur keiner von uns gespielt hat, sondern weil sie auch gar nicht in das Beuteschema von auch nur einem von uns passt. Wir bitten da um Verständnis, das wir keine Spiele bewerten können, die wir nicht kennen.
Hmm, aber wenn ich die Spiele mit dem größten Renommee in einem bestimmten Genre nicht gespielt habe und auch nicht spielen möchte, warum macht man dann eine Top 10 in eben genau diesem Genre? Nun seid Ihr drei (mit Ausnahme vielleicht von René) ja eher eurozentrisch, was die Spielauswahl und Kenntnis hinsichtlich anderer Spiele angeht und was ja auch nicht ehrenrührig ist. Da würde ich dann eben keine Top 10 mit starkem thematischen Bezug machen, denn immerhin nimmt man doch, wenn man eine Top 10 veröffentlicht, für sich in Anspruch, dass man doch zumindest einen groben Überblick über das Genre hat, so dass die Top 10 auch etwas bedeutet.
Genau aus diesen Gründen ist diiese top 10 Banane…
Eine top 10 sollte für Neueinsteiger/Interessierte eine Hilfestellung oder Anregung für eine bestimmte Kategorie von Spielen sein. Könnt ihr das mit so einer top 10 bedienen? Eher nicht.
Ich bin mir nicht sicher ob die Top 10 als Neueinsteigerhilfe gemeint ist. Ich glaube nicht. Und auch wenn man das als Kaufempfehlung auffasst ist das doch nicht schlimm. Hier war ja nun wirklich kein schlechtes Spiel dabei und verschiedene Geschmäcker wurden auch bedient.
SO verschieden sind die Reaktionen gar nicht, Matthias.
Ihr seid hier ziemlich scharf kritisiert worden fuer den Inhalt dieser Folge.
Ob das ganze im Grossen und Ganzen doch noch unterhaltsam war, ist eine andere Sache.
Immerhin findest Du es „schön“ wenigstens nicht nur von einem sondern von vielen kritisiert zu werden.
🙂
Naja,
ich finde es nicht verwerflich die Top 10 so zu machen. Das Problem, das Dirk anspricht, hat man ja generell. Jede Top 10 kann nur von dem geprägt sein, was man selbst kennt.
Und ich glaube, dass unsere Bretterwisser schon recht viel kennen.
@Mario L.
Wurde das mit den Empfehlungen usw. schonmal von den Bretterwissern so definiert? Für mich hat eine Top 10 ganz und gar nicht den Anspruch eine Empfehlungsliste zu sein. Das kann so sein, ja, muss aber nicht.
Was ist den der Sinn einer Top 10 Liste?
Das kannst du so individuell sehen, wie dieses Thema hier. Eine Top 10-Liste ist imho immer sehr individuell geprägt und kann unterschiedliche Absichten haben.
Ich kann natürlich sagen, ich mache jetzt eine Top 10 für Neueinsteiger. Hier sind die 10 Spiele, von denen ich denke, dass jeder Neueinsteiger sie mal spielen sollte. In den 10 Spielen können aber durchaus einige dabei sein, von denen ein anderer sagen würde. „Oh, die kämen bei mir aber auf jeden Fall in die Top 10 der nicht zu spielenden Spiele, weil ich sie schlecht oder nicht für Einsteiger geeignet finde.“
Ich sehe mir gerne Top 10-Listen von den unterschiedlichsten Leuten an, interpretiere es aber seltenst als Kaufempfehlung. Wenn mich ein Spiel interessiert, verlasse ich mich nie auf die Meinung eines einzelnen, selbst wenn es dessen Top 10 der besten Spiele aller Zeiten anführt.
Top 10-Listen sind (in unserer Filterbubble) schön, um Geschmäcker von unterschiedlichen Spielern/Rezesenten einzuordnen. Nicht mehr, nicht weniger. Zum persönlichen Geschmack gehört es dann dazu, dass für den einen die „Glasstraße“ schon ausreichend historisch ist, für den anderen – wie mich – nicht. Ich kann z. B. gerade bei „Glasstraße“ nachvollziehen, dass Arne das SPiel hier einbringt, selbst wenn ich die Kategorie deutlich anders interpretiere.
Ich kenn nicht hunderte Spiele, finde aber, dass Stone Age sehr schön gewisse „Mechaniken“ der Steinzeit abbildet. (und wie historisch soll es denn noch sein) Und in Marco Polo kamen auch sehr viele historische Gegebenheiten zum tragen. Fand ich seltsam, dass die nichtmal zur Erwähnung kamen. Waren Euch die zu gewöhnlich?
Meine Top 0 Spiel mit historischem Hintergrund wäre vermutlich:
History of the World von Avalon Hill gewesen.
Mein Kommentar kommt zwar sehr spät, doch wundert es mich, wie kritisch mit einer rein subjektiven Liste umgegangen wird. Ich will Toplisten sehen oder hören um überrascht zu werden, nicht um den Standard eines Genre zu erfahren, den kann ich in zwei Minute. In irgendwelchen Listen nachlesen….