ich habe sowohl Dark Souls als auch Blood Bourne auf der Playstation als auch als Brett- bzw. Kartenspiel gespielt – und auf ihre Art gemocht. Beiden Spielen gelingt es, das Thema nicht nur abzubilden, sondern auch das Spielgefühl zu übertragen. Soll heißen: Ich habe mich bei Dark Souls (durchgespielt) genauso gequält wie bei dem Brettspiel. Es dauert einfach viel zu lang und ist so unfair. Aber genau so gehört sich das. Alles andere wäre ein Spiel in der Welt von Dark Souls, aber kein Dark Souls Spiel. Fazit: Für Brettspieler ohne Kenntnis vom Computerspiel ist das nichts.
Bloodbourne ist ein ganz anderes Biest. Das Kartenspiel ist ein semi-kooperatives Push your Luck Spiel, das man auch ohne Vorwissen sehr gut spielen kann. Die Spieler versuchen gemeinsam ein Monster zu töten, doch der letzte Schlag bringt den meisten Gewinn. Leider habe ich es nur zwei Mal gespielt, würde es aber gerne mehr spielen.
Ich würde Sherlook nicht mit mehr als sechs Spielern spielen, denn die Spieler, die zuletzt zu den Zahlenschildchen greifen, würden in der Regel nur noch die extremen Werte 1, 2, 9 und 10 zur Auswahl habem und hätten somit kaum noch eine Chance, zu punkten. Bis sechs dürfte es aber hervorragend funktionieren.
Also ich habe Dark Souls noch nicht gespielt (weil mir die Minis nicht zusagen, obwohl ich mir habe sagen lassen, dass sie die Computerspielvorlage sehr gut abbilden), jedoch kam es in meiner Spielgruppe sehr gut an und zwar selbst bei Leuten, die das Videospiel nicht kannten. Ist halt nur höllenschwer (aber gut, das ist Ghost Stories auch).
Ansonsten gibt es eine Reihe guter Videospielumsetzungen, wie Doom, Gears of War, This War Of Mine,
Sid Meier’s Civilization: The Board Game, Bioshock, X-Com oder Age of Empires III: The Age of Discovery, die teilweise zu echten Klassikern wurden (Doom).
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Tag die Herren,
ich habe sowohl Dark Souls als auch Blood Bourne auf der Playstation als auch als Brett- bzw. Kartenspiel gespielt – und auf ihre Art gemocht. Beiden Spielen gelingt es, das Thema nicht nur abzubilden, sondern auch das Spielgefühl zu übertragen. Soll heißen: Ich habe mich bei Dark Souls (durchgespielt) genauso gequält wie bei dem Brettspiel. Es dauert einfach viel zu lang und ist so unfair. Aber genau so gehört sich das. Alles andere wäre ein Spiel in der Welt von Dark Souls, aber kein Dark Souls Spiel. Fazit: Für Brettspieler ohne Kenntnis vom Computerspiel ist das nichts.
Bloodbourne ist ein ganz anderes Biest. Das Kartenspiel ist ein semi-kooperatives Push your Luck Spiel, das man auch ohne Vorwissen sehr gut spielen kann. Die Spieler versuchen gemeinsam ein Monster zu töten, doch der letzte Schlag bringt den meisten Gewinn. Leider habe ich es nur zwei Mal gespielt, würde es aber gerne mehr spielen.
Grüße,
Daniel
Ich würde Sherlook nicht mit mehr als sechs Spielern spielen, denn die Spieler, die zuletzt zu den Zahlenschildchen greifen, würden in der Regel nur noch die extremen Werte 1, 2, 9 und 10 zur Auswahl habem und hätten somit kaum noch eine Chance, zu punkten. Bis sechs dürfte es aber hervorragend funktionieren.
Ich würde immer die 6 nehmen. Allein schon vong die Wahrscheinlichkeit her.
Also ich habe Dark Souls noch nicht gespielt (weil mir die Minis nicht zusagen, obwohl ich mir habe sagen lassen, dass sie die Computerspielvorlage sehr gut abbilden), jedoch kam es in meiner Spielgruppe sehr gut an und zwar selbst bei Leuten, die das Videospiel nicht kannten. Ist halt nur höllenschwer (aber gut, das ist Ghost Stories auch).
Ansonsten gibt es eine Reihe guter Videospielumsetzungen, wie Doom, Gears of War, This War Of Mine,
Sid Meier’s Civilization: The Board Game, Bioshock, X-Com oder Age of Empires III: The Age of Discovery, die teilweise zu echten Klassikern wurden (Doom).
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