Es gibt einfach Spiele die man mal gespielt haben muss. Wir nennen euch 10, wo wir denken das diese auf keinen Fall fehlen dürfen. Dabei decken wir drei Themenbereiche ab.
SHOWNOTES
- Vorgestellte Spiel
- Arne – Hoch die Becher
- Rene – Fireteam Zero
- Matthias – Räuber der Nordsee
- Hauptthema – Top 10 Stich-Spiele
- Arne
- René
- Matthias
- Platz 0
- Feedback bitte an
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- Blog
- iTunes
Hi ihr drei! So nett ich euren Pocast finde, umso enttäuschter bin von den Shownotes. Ihr erwähnt zig Spiele im Podcast.. Leider kann ich beim Fahrradfahren schlecht alles notieren welche von den erwähnten Spiele ich mir gerne anschauen möchte…
Könnt ihr nicht einfach ALLE angesprochenen Spiele auch mit in die Shownotes packen? Es wurden in dieser Folge bspw. viele eine Liste von Spielen für 15-20 Personen genannt…
Oh ja, unsere Shownotes sind wirklich eine Baustelle. Das ist uns schon seit einiger Zeit bewusst. Ich denke, dass wir uns die Tage mal hinsetzen und überlegen, wie wir diese besser machen können. Wir sind selbst nicht zufrieden damit.
😉 Js, zudem denke ich, dass es euch nur zugute kommt. Vor allem, wenn ihr ebenfalls Affilate Links verwendet…
Wir haben letztens auch „Räuber der Nordsee“ gespielt. Uns hat das Spiel zu Beginn gefallen, aber am Ende flachte es leider ab. Vielleicht lag es daran, dass die anderen beiden es bereits kannten und besser einschätzen konnten oder an der Auslage der Ressourcen. Aber irgendwie fehlte uns die Spannung zum Ende. Irgendwann mittendrin war es gefühlt irgendwie vorbei, man konnte nicht mehr viel ausrichten/aufholen. Das hat mich eher frustriert. Vor allem weil die Idee mit den Männchen-Einsetzen eigentlich ganz schön war.
Dominion, Time Stories & Pandemie (normal oder als Legacy) kann ich auch jedem ans Herz legen.
Weiterhin gehören für mich auch auf die „Must Played“ Liste: Port Royal, Captain Sonar und als 2er Spiel Targi.
Dominio kann ich nicht jedem ans Herz legen, ich habe dem Spiel in den letzten Jahren immer wieder eine Chance gegeben, ich fande es immer langweilig, letztlich hat man nur einen Stapel Karten und der wird immer größer und am Ende mit den Siegpunktkarten im Deck… wird noch langweiliger. Erst Mage Knight, wo Deckbuilding als Mittel zum Zweck verwendet hat, konnte mir diesen Mechanismus positiv näher bringen. Star Realms ist auch sehr positiv zu nennen, es geht mal um angreifen und nicht um Siegpunkte.
Ansonsten Schöne Topliste, fande es super das ihr alle unterschiedliche Schwerpunkte hattet. Nur dachte ich beim Titel an zwei Dinge: wäre doch passendes Thema für die 100ter Folge gewesen und das Pandemie auf der Null sein wird 😉
Hallo Bretterwisser,
in Euren letzten Podcasts ist irgendwie der Anfang nicht sauber geschnitten. Das ist vor dem Intro immernoch irgendein Geplänkel. Falls das absichtlich so ist gebe ich Euch das Feedback, dass ich das weder interessant, noch lustig finde. Es stört einfach ein wenig. Ein Drama ist es freilich nicht.Aber genug gemeckert, ich mag Euren Podcast schließlich sehr gerne und höre ihn regelmäßig. Das wollte ich aber gerne mal loswerden 🙂
Was mir auch auffällt ist, dass Ihr in der Spielevorstellungsrunde vermehrt Spiele vorstellt, die Ihr _nicht_ mögt. Das finde ich auch eher uninteressant. Aber es kann durchaus auch nur ein subjektives Gefühl sein, dass der Anteil der nicht-gemochten Spiele in der Vorstellung steigt.
Viele Grüße,
Andreas.
Hallo Andreas,
das Geplänkel schneide ich meist rein, wenn wir irgendwas witziges vorher aufgenommen haben. Soll auch nicht immer sein, nur mal so sporadisch.
Zu den Spielevorstellungen, was ist denn daran so schlimm, wenn man auch ein Spiel kritisch bewertet? Manchmal wird uns vorgeworfen, dass wir zu „Wischi-Waschi“ sein und etwas Kritik schadet ja nicht und wenn uns ein Spiel nicht gefällt, warum sollen wir das nicht vorstellen. Wäre unter den Tisch fallen besser?
Das mit den Outtakes ist reine Geschmackssache. Ich mag es zum Beispiel
Hallo Arne,
danke für die Rückmeldung.
> das Geplänkel schneide ich meist rein, wenn wir irgendwas witziges vorher aufgenommen haben.
Ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ich finde „Arne ist Gummibärchen“ nur begrenzt witzig 🙂 Aber wie auch SirAnn sagt: Es ist halt Geschmacksache. Ich mag Euch trotzdem 🙂
> und wenn uns ein Spiel nicht gefällt, warum sollen wir das nicht vorstellen. Wäre unter den Tisch fallen besser?
Es ist grundsätzlich natürlich vollkommen in Ordnung, ein Spiel kritisch zu bewerten. Aber es gibt so viele Neuerscheinungen, da möchte ich nicht unbedingt vor schlechten Spielen „gewarnt“ werden. Kein Blogger könnte es ja leisten, bei der Flut an Spielen vor allen schlechten Spielen zu „warnen“. Viel schöner finde ich es, wenn Ihr ein paar Perlen vorstellt, die Ihr entdeckt habt und die Ihr toll findet.Ich sehe auch, dass das – subjektiv gefühlt – eine Forderung an die Blogger ist, auch mal Spiele zu rezensieren, die schlecht sind, die immer häufiger genannt wird. Ich persönlich sehe das anders. Aus meiner subjektiven Sicht ist jede Berichterstattung über ein schlechtes Spiel verschenkter Platz/verschenkte Zeit. Wenn ich so etwas lese/höre/sehe denke ich mir immer „und nun? Warum stellt der mir etwas vor, was er selbst blöd findet? Was soll ich jetzt mit der Info anfangen?“.
Etwas anders würde ich das sehen, wenn es ein Spiel ist, dass „überall erwartet“ wird. Wen das überraschend schlecht ist, fände ich einen Bericht darüber interessant.
Ich hoffe, es wird klar, was ich damit ausdrücken möchte?
Darauf gekommen bin ich aber ncht wegen vereinzelt schlechten Spielen in der Vorstellung, sondern weil ich das – vollkommen subjektive – Gefühl hatte, dass der Anteil immer höher wird.
> Wäre unter den Tisch fallen besser?
Kurz und knapp: Ja, das wäre es. An der Stelle lieber ein tolles Spiel vorstellen, was vielleicht noch nicht in aller Munde ist. Ausnahme: Ein langerwartetes Spiel floppt.
Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau – Ihr seid super.
Viele Grüße,
Andreas.
Das heißt „Sag’s mir!“
War das richtig? Was habe ich gewonnen?
Und btw. ja … Meisterwerke.
Viele Grüße,
Sebastian
Sehr gut!
Als Gewinn bekommst du ein 3 wöchiges Praktikum bei einem Essener Spieleverlag deiner Wahl. 🙂
Danke.
Ich finde es gut, wenn ihr Spiele auch kritisiert, nicht alles über den Klee lobt. Das macht mir z.B. beim Zuhören keinen Spaß. Manch andere finden jedes Spiel super und das ist irgendwann unglaubwürdig.
Findest Du? Ich finde es absolut nicht unglaubwürdig, wenn ein Blogger aus der Flut von > 1000 Spielen pro Jahr tatsächlich jede Woche ein gutes Vorstellen kann.
Gute Spiele finden ist doch auch ein echter Mehrwert. Was ist der Mehrwert, wenn – oftmals ohnehin eher unbekannte Spiele – mit einem „Verriss“ auch noch bekannt gemacht werden?
Just my 2 Cents.
Viele Grüße,
Andreas.
Warum immer wieder Kingdom Builder negativ erwähnt wird, von Leuten, wie Arne, die offensichtlich garnicht kapiert haben, wie man das Spiel gut spielt und sowieso kaum Ahnung von anspruchsvollen Spielen haben. Es ist sicher kein komplexer Kracher, aber ein sehr gutes Spiel, was es zu entdecken gilt. Nicht ohne Grund ist die KI bei der App durchaus herausfordernd. Wenn das Spiel hauptsächlich von Glück abhängen würde, könnte auf korrektem Weg keine guten Gegner programmiert werden. Es ist sehr abwechslungsreich gerade mit den vielen Erweiterungen. Und Familien, die immer wieder als Hauptzielgruppe genannt werden, was ich nicht teilen kann, da es für die meist zu abstrakt und wenig ansprechend ist, kann ich locker schlagen, da es eben kein Spiel ist, was man gedankenlos runterspielen kann und trotzdem gut dabei ist. Wenn Erwachsene KB ernsthaft spielen, wird Kindern schnell die Freude vergehen, es sei denn, sie konzentrieren sich ebenfalls mehr darauf.