Wir sprechen mit unserem Gast Uli Blennemann über seinen Job als Verleger des Kleinverlages Spielworxx. Vielen Dank an Uli das er sich die Zeit genommen hat um mit uns zu plaudern.
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SHOWNOTES
- Hauptthema – Uli Blennemann
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Zum Thema Appspiele:
Sobald diese administrative Aufgaben übernehmen, bin ich da nicht abgeneigt. Denke aber auch für die ganzen Solospieler bietet es eine interessante Möglichkeiten bzw. für Coop Spiele in Bezug auf KI Möglichkeiten.
Ulli hat da nicht ganz unrecht, ist eine Generationssache. Sehe es ja selber an meiner Jahreszahl und spiele lieber Spiele weil ich mit den Personen spielen möchte und somit lege ich das Telefon gerne mal beiseite für nen Moment.
In Bezug auf Blackberry, ja das funktioniert. Merke aber somit auch, das es nicht wirklich auffällt das es anscheinend ein Blackberry ist. Neuere Blackberrygeräte können nativ .apk Dateien verarbeiten und somit Android Apps benutzen, falls diese nicht schon ald BB Version vorliegen. Mobile Solutions hat immer Ideen 😉
Finde es toll das Ulli eingesprungen ist und hab ihn erst an der Stimme erkannt, ich hab es ja nicht so mit Namen. Hab letztens erst die Präsentation zu Kraftwagen in Nürnberg gesehen und finde das mehr als Interessant. Da fällt mir ein ich muss La Granja noch spielen !
Abgesehen vom Fussball, was nicht meine Welt ist, ist er mir doch sehr sympatisch 😀
Somit sehr schöne Folge für mich und für die Einsichten via Ulli. Top!
Schönes Wochenende,
Peat
Sehr interessantes Interview mit einem noch interessanteren Gast. Auch Ulis Standpunkt zum aktuellen Spielemarkt ist hochspannend und offenbart eine weniger verbreitete Sicht auf diesen.
Wenn ihr tatsächlich einmal einen Talk über die Verschmelzung von Brettspielen mir digitalen Inhalten redet, würde ich solch eine gegensätzliche Position zu einem Vertreter der digitalen Fraktion nicht missen: Wie wäre es also mit 2 streitlustigen Gästen?
Schön das La Granja noch einem etwas einem größeren Publikum zugänglich gemacht wird. Denn auf dieses Spiel werde ich definitiv noch mal einen Blick werfen.
Grüße und weiter so!
Matthias
Ganz hervorragende Episode, was nicht zuletzt an Uli liegt.
Bei der Verschmelzung von Brettspiel und App stehe ich aber eher hinter der Meinung von Matthias. Da sollte es für mich kein schwarz/weiß geben.
Gerade bei X-COM bin ich mal sehr gespannt. FFG hat in den letzten Jahren oft ein richtiges Händchen bewiesen. Insofern erwarte ich mir einiges davon.
Bin auf jeden Fall auch für eine separate Folge über dieses Thema.
Grüße
Markus
PS: Brettspiele, Fußball und Punk. Uli ist doch eigentlich der optimale Ehemann. Aber zum einen bin ich keine Frau und zum anderen bereits glücklich verheiratet. 😉
Mal wieder eine sehr schöne Episode.
Zum Thema Crowdfunding in Deutschland: Wenn in Zweifel zieht, dass Startnext eine Alternative zu Kickstarter sein kann, irrt man glaube ich. Man sollte sich gerade dazu mal die Kampagne von Numenera ansehen. Das ist als Rollenspiel schon ein ziemlich nieschiges Produkt und die haben von fast 900 Supportern satte 58.000€ eingesammelt und haben ihre Zielsumme mit fast 400% finanziert. Dabei haben sie eben auch mit vernünftigen Erweiterungszielen gearbeitet und sinnvolle Exklusivangebote gemacht.
Man erreicht damit natürlich nur den deutschen Raum. Aber den erreicht man scheinbar gut und man muss sich auch nicht auf eine Pflichtabgabe einlassen. Denn die Förderer selbst entscheiden, wie viel Geld das Projekt Startnext von ihnen erhält.
Dem Projekt muss man natürlich zugestehen, dass sie mit Orkenspalter schon ihren persönlichen Marketingkanal hatten. Aber das gilt denke ich für Kickstarter recht ähnlich. Nicht die Kampagne selbst ist das Marketingorgan, sondern, wie man die Kampagne publik machen kann. Von der Dimension wäre Uli doch bestimmt zufrieden, wenn er für ein Projekt auf dem deutschen Markt eine ähnliche Summe erzielen könnte. Und er würde ja tendenziell eine ähnliche Nische angehen.
Man sollte Kickstarter in Deutschland auf jeden Fall nicht überschätzen. Denn es macht eben auch nicht mehr als die anderen Plattformen. Allerdings kann man eben eine internationale Kampagne fahren. Die bekommt man so aber ja auch schon hin, siehe Orleans von dlp games.
Tolle Folge, sehr informativ und ein Lob an euren Gast.
Seine Empfehlung von Pax Porfiriana kann ich nur unterstreichen, ein großartiges Spiel mit gewöhnungsbedürftiger Regel.
Habe jetzt auch mal The Game angespielt. Spricht mich (so ganz am Anfang) sogar mehr an als Hanabi, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin.
Hättet ihr nicht erwähnt, dass es so düster ist, wäre mir das gar nicht aufgefallen. Sieht für mich aus wie weiße Schrift auf Schwarz mit roten Elementen. Der Totenkopf oder die Maske habe ich auch nicht bemerkt. Für mich ist das kein negativer Kritikpunkt.
Der Name könnte allerdings wirklich Mist sein, gerade für BGG und beim Googlen, das sollte man heutzutage wirklich bedenken…
Bei bgg kann man doch ohne probleme Advanced search machen um The Game zu finden… also nur für die Quick search ist der Name doof 😉
Hallo ihr Lieben,
gerade höre ich diesen Podcast und muss noch meinen Kommentar zu Alchemisten abgeben: ein super Spiel!! Ja, das mit dem Abenteurer ist gewöhnungsbedürftig, aber ok. Wir haben bis jetzt noch nicht die Meister-Experten-Variante gespielt. Bei uns dauert das Erklären immer ein wenig, aber wenn man es einmal kapiert hat, kommt man super schnell wieder rein und es spielt sich toll (uns gefällt es zu viert besser als zu zweit). Und die Grafiken sind einfach der Hammer! Wir sind immer noch froh, das letzte deutsche Exemplar auf der SPIEL ’14 ergattert zu haben. 😉
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