Heute nehmen wir eine einzelne Spielmechanik genauer unter die Lupe genommen und machen einen kleinen Rundumschlag zum Thema "Worker Placement".
Podlove-Fehler: Hoppla, es gibt kein Template zur id "bw-episode-gamelist"
SHOWNOTES
- Hier geht’s zu unserer Umfrage
- Hauptthema – Worker Placement
- Feedback bitte an
- Email: info@bretterwisser.de
- Twitter: @bretterwisser
- Blog
- iTunes
Ich hab mir ja tatsächlich den kompletten Podcast angehört. War sehr unterhaltsam, Arne hat aber echt wie ein Wasserfall geredet. 😉
*Kailü*… Ich wusste gar nicht, dass Matthias so vornehm ist!
Super Folge. Habe ich wieder mal einfach so weggehört. Mich hat allerdings auch die Aussprache von Caylus ein wenig irritiert.
Aber da ich das Thema sehr interessant finde. Gerade in den Überlegungen, was ist Worker Placement eigentlich, wollte ich bei der Gelegenheit auf eine hervorragende Geeklist von Friedemann Friese aufmerksam machen, der zunächst eben jene Frage stellt und in der Folge Spiele sammelt, die gerade an den Grenzen der Definition hantieren. Dabei eben solche Fälle wie Carcassonne, Village, Fauna, The New Era oder Starcraft: The boardgame.
Wirklich einen Blick Wert: https://www.boardgamegeek.com/geeklist/154962/worker-placement-are-you-sure/page/2?
Zum Nachlesen hier das 100-teilige Agricola Tagebuch
http://www.cliquenabend.de/artikel/611000-Agricola-Wie-es-zu-dem-Spiel-kam.html
So endlich poste ich auch mal was. 😉
Im Oktober letzten Jahres bin ich auf euren PodCast durch einen Hinweis vom NetRunner PodCast „MetaArena“ gestossen und habe dann noch im letzten Jahr alle eure Episoden gehört. Ich will gar nicht viel über alte Folgen reden, sondern nur das ihr euch stetig steigert. Weiter so, gerade die Folge über die TCG/LCG fand ich sehr interessant.
Zu dieser Folge möchte ich anmerken, dass ich meiner Meinung nach eine Variante vom Workerplacment vergessen habt und zwar die Möglichkeit der Verdrängung in machen Spielen, z.B. Carson City oder Son’s of Anarchy. Effektiv wie ein normales Workerplacement, nur mit der Möglichkeit um eine bestimmte Aktion zu „kämpfen“. Die Aktion wird nur vom gewinnenden Spieler ausgeführt und der andere hat das Nachsehen.
Ansonsten kann ich euch (nicht Arne! 😉 ) nur empfehlen mal „Dominant Species“ von GMT zu testen. Abendfüllend, aber eine wunderbares Workerplacment-Spiel.
Ich muss gestehen das die erwähnte Art nicht als Worker-Placement zählen würde. Ich nehme niemandem was weg, sondern entscheide mich Stückweise wo ich um die Aktion kämpfen möchte.
Und Dominent Species hatten wir auch erst auf der Liste, ist aber effektiv dem Schnitt zum Opfer gefallen.
Aber Lancaster schon, oder? Wobei das natürlich eher Knight Placement ist 😉
Eins meiner liebsten Workerplacement-Spiele ist Spyrium. Ein völlig zu unrecht wenig beachtetes Spiel. Tolles Design, tolles Thema (Steampunk! Geht immer!) und macht irre viel Spaß. Ich habe Istanbul nicht gespielt, hatte bei den Berichten darüber aber immer das Gefühl, es ist Spyrium mit langweiligerem Thema.
Ein Worker Placement Mechanismus der anders war, war ein Spiel von „What’s your Game?“ (wie konnte das Matthias übersehen? ;-)). Hier ist nämlich auch dann die Auswertung der Worker unterschiedlich (sie haben Wertigkeiten).
Ganz am Ende sagt ihr noch, dass im Prinzip kaum Interaktion bei Worker Placement Spielen vorhanden ist (Außer die Aktion zu klauen). Das ist nicht richtig und stimmt auch bei einigen besprochenen Spielen von euch nicht.
Interaktion gibt es zum einen auch dadurch, dass man überlegt ob man eine Funktion nutzt, da ein anderer Spieler dadurch ja etwas erhält (Caylus, eigene Gebäude) und zum anderen gibt es oft gewisse Ziele (Bauplättchen, Mehrheiten, Wertungen) die man erreichen will vor den anderen oder besser als die Anderen um Siegpunkte oder Rohstoffe zu erhalten. 😉
gruss
Smuker (Großer Worker Placement Fan seit Caylus).
ups der Name ging verloren beim eintippen vom What’s your game Spiel :-). Ich meinte dabei das Spiel „Vasco da Gama“
Der Peat hat glaube ich recht. Das neue Cacao ist als Plättchenlegespiel nah dran als Worker-Placement durchzugehen. Und damit wäre es das wohl einfachste dieser Art.
Die neue Titelmusik ist super, erinnerte mich irgendwie an Jan Tenner.
Danke für den Silverton Tip, schönes Kleinod, gefällt mir sehr gut.
Wenn schon „Kailü“, dann bitte auch „Le Awre“… Das H ist stumm!