In unserer Weihnachtsvorbereitungsfolge wollen wir euch Tipps zum Verschenken schöner und guter Spiele geben.
Viel Spaß beim Hören!
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SHOWNOTES
- Vorgestellte Spiele
- Hauptthema
- Gruppe 1: Für befreundete selten-Spieler
- Gruppe 2: Für den 10jährigen
- Gruppe 3: Die Familie
- Gruppe 4: Partyspiele
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Teilnehmer:
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Gute Sendung, kurze Anmerkung: Wenn ihr Spiele besprecht wie Quantum wäre es ganz gut, wenn ihr den Spieltitel am Ende nochmal wiederholt. Manchmal hört man ja nur so halb zu und wenn die Rezi gut ist, will man nochmal wissen, worum es gerade ging. Die Shownotes hat man ja nicht immer zur Hand.
Hallo Jungs,
erstmal großes Lob meinerseits, ich finde Euer Anliegen sehr ehrenwert und wünsche Euch noch viele, viele Folgen und viele Zuhörer.
Ein paar Anmerkungen meinerseits: ich finde es gut, dass ihr ein festes Format sucht: jeder sagt etwas zu einem aktuellen Spiel und dann kommt ein Thema. Grundsätzlich Daumen hoch. Aber: eure Spielerunde vorab dauert viel zu lange. Auch diesmal wieder fast 30 Minuten (waren das nicht die ursprünglich veranschlagten 30 Minuten für den gesamten Podcast?!) mit viel Geschwurbel und Nerdvokabular. „4X“-Spiel? Usw? Die Nicht-Nerd schalten bei so etwas ab und die Nerds hören gar nicht erst zu, weil ihr denen ohnehin nix Neues erzählt 🙂
Dann finde ich Euern Weihnachtsbeitrag echt prima: die Auswahl scheint mir gelungen, insofern ich das als Vielspieler beurteilen kann. Schade ist etwas, dass ihr auch aktuellere Spiele, z.B. Bang als Partyspiel, außen vorlasst, dadurch beschneidet ihr euch künstlich.
Darüberhinaus hätte ich gern noch etwas zu euerm spielerischen Background gewusst: welche Erfahrungen habt ihr überhaupt im Bereich Kinder- und Familienspiele? Inwiefern spielt ihr mit Gelegenheitsspielern? – Versteht mich nicht falsch aber in Eurer Vorrunde besprecht ihr immer die absoluten Nerd- und Vielspielersachen und dann wollt ihr mir erzählen, welches Kinderspiel ich verschenken soll? Inwiefern seid ihr da „Fachleute“?
Dann noch zwei Kleinigkeiten: Matthias war schlecht zu hören/verstehen und Arne hat gelegentlich den Rotz hochgezogen 🙂
Ansonsten bin ich gespannt auf die nächsten Folgen.
Die Beschneidung von neunen Spielen hatten wir aber eingangs erwähnt. Es gibt zu viele neue Spiele und wir haben sie bei weitem noch nicht alle sichten können. Concept kommt etwa bei mir echt gerne auf den Tisch, aber Bang hatte ich mir noch nicht mal angesehen.
Des Weiteren ist die Auswahl viel zu groß, als das ich nicht irgendwas übersehen könnte. Wir haben halt uns Regeln gesetzt und innerhalb dieser gearbeitet.
Mein Background: Ich selber Spiele seit 18 Jahren intensiv. Habe zwei Kinder, wovon der Große schon 11 ist. Habe mit vielen Familien von Klassenkameraden gespielt und auch schon auf Messen erklärt. Ich arbeite im Business seit 10 Jahren, derzeit unter anderem für zwei Brettspielfirmen, eine aus den USA (die ganz andere Anforderungen an die Spieler hat) und eine in Berlin.
Ansonsten steht es dir natürlich frei uns nicht zu vertrauen, sondern die genannten Spiele selber zu probieren und dir ein eigenes Bild zu machen. Oder deine eigenen Erfahrungen zu nehmen und diese als Grund für ein Geschenk zu nehmen, wie das erwähnt Bang. Fände ich auch gut. Denn solange es ums Spielen geht, bin ich für alles offen.
Hallo Matthias,
das von mir gemeinte Spiel war gar nicht Bang sondern Bam!
Ansonsten: ich wollte gar nicht rumnörgeln oder euch nicht vertrauen, sondern wüsste nur gern, wie ich eure Äußerungen einschätzen kann. Wenn mir ein Eurogamer und Vielspieler z.B. Partyspiele empfiehlt, bin ich grundsätzlich immer skeptisch 🙂 Ebenso kinderlose Spieler, die Kinderspiele empfehlen usw. Mit etwas Hintergrundwissen kann man das als Hörer einfach besser einschätzen.
Zu den Neuheiten: einerseits finde ich es sehr ehrlich, dass ihr da keinen Tipp abgeben wollt, andererseits sind die halt gerade in aller Munde usw.
Grundsätzlich nochmal: Weiter so!
Hi,
das verstehe ich sehr gut und hatte das auch nicht als rumnörgeln verstanden.
Hier mal eine Übersicht über ein paar Partyspiele die ich mag:
Identik, Frigitti (besonders mit Funstir), Vorhang auf, Singstar, Concept, Stille Post Extrem, Graffiti
Undhier ein paar Partyspiele die ich nicht mag:
Bäm, Cards against Humanity, Activity, Tabu, Cranium
Ich hoffe das hilft beim einordnen. 🙂
Also ich kann ja, wenn man Englisch kann, bei Partyspielen immer nur auf Wits & Wagers verweisen…. Das ist bislang noch immer gut angekommen!
Kurz und knapp. Mir hats gefallen, auch wenn es nicht wirklich meine Themen waren. Ich, als jemand der oft spielt (ich schreibe extra nicht Vielspieler, sowas kann zu endlosen Diskussionen führen). Wurde nicht direkt angesprochen. Vieles war mir bekannt anderes hat und wird mich auch nicht interessieren.
Den Vorschlag von Hendrik, den Namen des Spiel am Ende der Diskussion/Vorstellung noch Mal zu erwähnen finde ich gut, könnte man vielleicht versuchen mit einzubauen. Mir geht es auch ab und an so, dass ich den Anfang nicht richtig mitbekomme und muss dann immer den Anfang suchen 😉
Ich empfinde die Spielzeit des Podcasts auch nicht als zu lange. Mit 45-60 Minuten finde ich es eigentlich als sehr angenehm.
Hi alle,
also so streng war ich dann auch wieder nicht, dass ihr euch entschuldigen müsst. 🙂 War ja alles konstruktiv gemeint. Wie viel Vorbereitung genug ist, ist natürlich sehr individuell verschieden. Ich hatte jedenfalls bei Folge vier jetzt sehr viel bessere Vorstellungen von den besprochenen Spielen.
Als Vater von 6- und 8-jährigen Buben habe ich natürlich großes Interesse am Thema. Ich würde hier noch als Tipps ergänzen:
– Zooloretto: Das perfekte Familienspiel, leicht und ansprechend genug für die Kinder, anspruchsvoll genug, damit den Eltern nicht langweilig wird.
– Love Letter: Spielt mein Großer mit viel Vergnügen.
– Siedler von Catan Junior: Schön umgesetzt für die Kleineren, wenn auch nichts für Gelegenheitsspieler.
– Die Kinder von Catan: Wunderschönes Spiel, perfekt für Kinder ab 4 bis 5
Quixx mag mein Großer auch sehr, aber das ist ja auf der Liste.
Zu Stichmeister kann ich ergänzend noch „Sticht oder nicht“ empfehlen, das vorher da war, aber leider nicht so erfolgreich. Das Prinzip ist ähnlich, ich finde es aber nicht so chaotisch.
Ein kleiner Nachtrag zu King of Tokyo: Das Spiel ist bei der SdJ-Jury nicht untergegangen, sondern ziemlich sicher am Thema gescheitert. Auf der Schachtel-Rückseite steht in großen Buchstaben: „Du bist das Terror-Monster schlechthin!“ (oder so ähnlich). So etwas KANN die Jury meines Erachtens gar nicht auf eine ihrer Listen nehmen.
Du hast Recht und das meinen wir, wenn wir untergegangen sagen. Also nicht im Sinne von ignoriert, sondern im Sinne von abgelehnt.
Ich hatte da auch mit zwei Jury-Mitgliedern drüber geredet, und es lag nicht am Thema allein, sondern vor allem an der Darstellung des Themas, das nicht ganz Familientauglich in seiner Formulierung war.