Das stimmt. Tom hat die eine oder andere Geschichte schon woanders zum besten gegeben. Wer wird ihm das verübeln. Die Geschichten sind aber auch gut. Dennoch, hat er ein paar weitere auf Lager und ich habe versucht möglichst viele davon gesammelt zusammenzubekommen.
Ja, er kann wirklich reden. Den Anekdoten hört man aber auch ein wenig an, dass er sie nicht zum ersten Mal erzählt. Die sind schon fast zu rund 😉
Ich habe sie mir aber gern auch nochmal angehört.
Es ist schlichtweg falsch und eine Unverschämtheit von Herrn Werneck zu behaupten, irgendetwas mit der Gründung der Internationale Spieltage SPIEL zu tun gehabt zu haben. Im Gegenteil: Er hat den eigentlichen Gründer Friedhelm Merz damals öffentlich in Fachzeitschriften beschimpft. Herr Merz macht eine schlechte Veranstaltung, die nicht Hand und Fuß hat….Wen es interessiert, kann diese Artikel gerne bei uns bekommen.
großartige Folge…. interessantes Interview. Ich habe direkt Lust dort mal hinzufahren 🙂 Und toll, dass sich jemand um das Sammeln und erhalten kümmert.
Und mögen die Verlage ihren Disput hier nicht öffentlich austragen. Es ist immer unangebracht, Dinge in den Raum zu stellen, wenn nicht alle Beteiligten am Tisch sitzen. Hier in der Kommentar-Ecke wird sich das nicht lösen lassen.
Dominique Metzler
29. Februar 2016 um 21:35 Uhr - Antworten
Hier wird kein Disput zwischen Verlagen ausgetragen. Und Unwahrheiten sind nicht vom Friedhelm Merz Verlag in den Raum gestellt worden. Wehren wird man sich ja wohl bei so viel Unverfrorenheit noch dürfen. Der Mann den es betrifft – Friedhelm Merz – ist vor 20 Jahren gestorben und kann sich dementprechnd nicht mehr wehren. Dies so unverfroren zu nutzen, wie Herr Werneck das tut, ist bodenlos.
Wenn es keine Richtigstellung der Tatsachen hier auf dem Portal gibt, wo diese vermeidliche Unwahrheit verbreitet wurde, wo dann?
Das ist doch gerade der Vorteil von Kommentaren.
Um es genau zu sagen, hat Herr Werneck nicht gesagt die Spiel in Essen begründet zu haben, sondern ich habe es nur in seine Worte reininterpretiert. Der Fehler liegt also bei mir. Sorry dafür.
Dominique Metzler
1. März 2016 um 8:38 Uhr - Antworten
Klasse Folge, für mich bislang eine der Besten. Das Zuhören hat wirklich Spaß gemacht. Besten Dank für diese tolle Unterhaltung.
Und das GSM-Zwischengefunke war noch erträglich finde ich. Nächstes Mal aber im Flugmodus aufnehmen 😉
Johannes Schmidauer-König
1. März 2016 um 14:50 Uhr - Antworten
Vielen Dank für dieses hervorragende Interview … äh, eigentlich für diesen Monolog, was in diesem Fall sogar besser war 🙂
Auch im oben verlinkten Video hatte Tom Werneck ein Problem damit (ab 25:07 => https://www.youtube.com/watch?v=Rg1auUOd27M#t=25m07 ). Damals sprach er erst korrekterweise von Antje Huber und korrigierte dann zu Rita Süssmuth. Wenn man Geschichten schon etliche Male erzählt hat, spielt einem das Hirn halt manchmal einen Streich 😉 Interessant ist auf jeden Fall wie gleichlautend er große Teile der Anekdoten auch mit Jahren Abstand erzählen kann. Mich erinnert Tom Werneck immer ein wenig an einen Märchenonkel 🙂
Frau Süssmuth war ja nicht bei der allerersten Spiel des Jahres Veranstaltung dabei, sondern als die Jury entschied sie mal zu fragen, ob sie das machen würde.
Die Spiel in Essen gibt es seit Mitte der 80er und nicht seit 79.
Das war wirklich eine sehr interessante Folge.
Hatte beim Hören ständig das Gefühl, die Geschichten schon mal gehört zu haben. Wo war das nur gleich? Ach ja, hier: https://www.youtube.com/watch?v=Rg1auUOd27M
Das stimmt. Tom hat die eine oder andere Geschichte schon woanders zum besten gegeben. Wer wird ihm das verübeln. Die Geschichten sind aber auch gut. Dennoch, hat er ein paar weitere auf Lager und ich habe versucht möglichst viele davon gesammelt zusammenzubekommen.
Ja, er kann wirklich reden. Den Anekdoten hört man aber auch ein wenig an, dass er sie nicht zum ersten Mal erzählt. Die sind schon fast zu rund 😉
Ich habe sie mir aber gern auch nochmal angehört.
Es ist schlichtweg falsch und eine Unverschämtheit von Herrn Werneck zu behaupten, irgendetwas mit der Gründung der Internationale Spieltage SPIEL zu tun gehabt zu haben. Im Gegenteil: Er hat den eigentlichen Gründer Friedhelm Merz damals öffentlich in Fachzeitschriften beschimpft. Herr Merz macht eine schlechte Veranstaltung, die nicht Hand und Fuß hat….Wen es interessiert, kann diese Artikel gerne bei uns bekommen.
großartige Folge…. interessantes Interview. Ich habe direkt Lust dort mal hinzufahren 🙂 Und toll, dass sich jemand um das Sammeln und erhalten kümmert.
Und mögen die Verlage ihren Disput hier nicht öffentlich austragen. Es ist immer unangebracht, Dinge in den Raum zu stellen, wenn nicht alle Beteiligten am Tisch sitzen. Hier in der Kommentar-Ecke wird sich das nicht lösen lassen.
Hier wird kein Disput zwischen Verlagen ausgetragen. Und Unwahrheiten sind nicht vom Friedhelm Merz Verlag in den Raum gestellt worden. Wehren wird man sich ja wohl bei so viel Unverfrorenheit noch dürfen. Der Mann den es betrifft – Friedhelm Merz – ist vor 20 Jahren gestorben und kann sich dementprechnd nicht mehr wehren. Dies so unverfroren zu nutzen, wie Herr Werneck das tut, ist bodenlos.
Wenn es keine Richtigstellung der Tatsachen hier auf dem Portal gibt, wo diese vermeidliche Unwahrheit verbreitet wurde, wo dann?
Das ist doch gerade der Vorteil von Kommentaren.
Um es genau zu sagen, hat Herr Werneck nicht gesagt die Spiel in Essen begründet zu haben, sondern ich habe es nur in seine Worte reininterpretiert. Der Fehler liegt also bei mir. Sorry dafür.
Danke für die Klarstellung (-:
Klasse Folge, für mich bislang eine der Besten. Das Zuhören hat wirklich Spaß gemacht. Besten Dank für diese tolle Unterhaltung.
Und das GSM-Zwischengefunke war noch erträglich finde ich. Nächstes Mal aber im Flugmodus aufnehmen 😉
Vielen Dank für dieses hervorragende Interview … äh, eigentlich für diesen Monolog, was in diesem Fall sogar besser war 🙂
Die Familienministerin zur Zeit der ersten SdJ-Prämierung war aber Antje Huber, nicht Rita Süssmuth (die im Interview namentlich genannt wird)…
Auch im oben verlinkten Video hatte Tom Werneck ein Problem damit (ab 25:07 => https://www.youtube.com/watch?v=Rg1auUOd27M#t=25m07 ). Damals sprach er erst korrekterweise von Antje Huber und korrigierte dann zu Rita Süssmuth. Wenn man Geschichten schon etliche Male erzählt hat, spielt einem das Hirn halt manchmal einen Streich 😉 Interessant ist auf jeden Fall wie gleichlautend er große Teile der Anekdoten auch mit Jahren Abstand erzählen kann. Mich erinnert Tom Werneck immer ein wenig an einen Märchenonkel 🙂
Frau Süssmuth war ja nicht bei der allerersten Spiel des Jahres Veranstaltung dabei, sondern als die Jury entschied sie mal zu fragen, ob sie das machen würde.
Die Spiel in Essen gibt es seit Mitte der 80er und nicht seit 79.
Super Folge!
So wenig hat Matthias noch nie in einer Folge gesagt und er war der einzige Moderator! 😉